Der Windhoek Country Club, der am südlichen Rand der Hauptstadt liegt, gilt als eine grüne Oase inmitten eines 72 Hektar großen Buschfelds. Das Clubhaus ist so gestaltet, dass es mit der Schönheit des Platzes regelrecht verschmilzt. Der 18-Loch Platz besticht mit einer Länge von knapp 6200 m und üppiger Gras-Fairways und Greens, die Spieler aller Stärken vor Herausforderungen stellen.
Im Rössmund Golf Club schlagen Sie auf einem der weltweit fünf Wüstengolfplätze ab! Eine Besonderheit des Platzes ist der atemberaubende Blick auf die Dünen der angrenzenden Namib-Wüste. Hier kann es schon mal vorkommen, dass eine Antilope den Fairway überquert und Sie vom Spielen ablenkt. Das Clubhaus gilt als sehr gastfreundlich und weltoffen und ist ein Treffpunkt sowohl für Golfer, als auch für Nicht-Golfer, Einheimische und Touristen zugleich.
Nur 30 km außerhalb von Windhoek liegt der traumhaft schöne Omeya Golf Estate mitten in der Akaziensavanne Namibias. Diese grüne Oase, die auch als Smaragd-Juwel bezeichnet wird, liegt inmitten der trockenen Wildnis Namibias und wurde perfekt in die Umgebung integriert. Der Blick auf die wunderschöne Umgebung lässt Sie sprachlos werden, besonders bei Sonnenaufgang und -untergang! Der 18-Loch-Golfplatz spiegelt die Schönheit Afrikas wider und garantiert seinen Spielern ein unvergessliches Erlebnis.
Der mittlerweile 18-Loch-Golfplatz Henties Bay Golf Club liegt im gleichnamigen Ort an der Skeleton Coast. Der im Wüstenstil erbaute Platz ist umgeben von unzähligen Palmen und liegt in einem alten Flussbett des Omaruru-Flussdeltas, welches als Valley bekannt ist. Seine sandigen Fairways stellen eine echte Herausforderung dar. Da das Klima in der Region hauptsächlich von kühlem, nebligen Wetter geprägt ist, sollten sich Spieler des Henties Bay Golf Clubs auf eine erfrischende Partie einstellen.
Namibia ist eines der am dünnsten besiedelten Ländern der Welt. Bei der flächenmäßig doppelten Größe von Deutschland und einer Einwohnerzahl von nur 2,2 Millionen Einwohnern kommen nur ca. 2,2 Menschen auf einen Quadratkilometer. Die heutigen Einwohner Namibias setzen sich aus zwölf unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zusammen, was Namibia, genauso wie Südafrika, zu einer "Regenbogennation" macht. Die ehemalige deutsche Kolonie wurde seinerzeit mit einer gewissen Dreistigkeit annektiert, Bodenschätze wurden abgebaut und während des Zweiten Weltkriegs wurde das Land schnell wieder verlassen. Manche Deutsche sind jedoch hier geblieben und geben eine etwas veraltete, deutsche Tradition von Generation zu Generation weiter.
Die Geschichte Namibias ist weitaus tiefgreifender, als nur ihre Zeit als "deutsche Kolonie". Die Ureinwohner hinterließen bis heute rätselhafte, künstlerische Felsgravuren und Zeichnungen, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählen und in Twyfelfontein bewundert werden können.
Namibia ist voller Sehenswürdigkeiten - es gäbe gar nicht so viel Platz, sie alle hier zu listen. Zu den bekanntesten gehören der Etosha Nationalpark, in dem Sie während einer Pirschfahrt mit etwas Glück die Big Five bewundern können. Der Fischfluss Canyon ist eine riesige, beeindruckende Schlucht und steht seinen amerikanischen Kollegen in nichts nach.
Der Namib-Naukluft-Nationalpark ist einer der schönsten der Welt: schneeweißer Boden mit dunklen, toten Bäumen vor dem Hintergrund orangfarbener Riesendünen bilden einen atemberaubenden Kontrast. Bei Spitzkoppe erkunden Sie riesige Granitgipfel mit Felsmalereien, während Sie in Sossusvlei auf roten Sanddünen wandern können.
Ein Wahrzeichen von Swakopmund sind die typischen Atlantikstrände und ein alter Leuchtturm. Die spektakulären Epupawasserfälle lassen Ihre Besucher gar nicht mehr aus dem Staunen rauskommen. Ungefähr 10 km östlich der Hafenstadt Lüderitz finden Sie im Tsau-Khaeb-Nationalpark eine aufgegebene Siedlung, die ehemals reichste Stadt des Landes, Kolmannskuppe. Die alten Ruinen sind voller Wüstensand...
Das Betreten der Siedlung wird streng überwacht, da in abgesperrten Gebieten noch immer Diamanten abgebaut werden.
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